22
Apr
2009
0

Milla Kay

millakay

Als ich gestern beim geschätzten Herrn Preidel die beeinduckendende Esperanza Spalding gefunden habe, kam mir in den Sinn in meinem Blog endlich mal meine Hamburger Lieblingsband Milla Kay vorzustellen – einem musikalischen Zweigestirn mit musikalischer Heimat zwischen Jazz, Bossa und ¾Takt.
Ich lernte Milla Kay vor 4 Jahren durch die Umsetzung der Website zu ihrem Studioprojekt „Die Tonpiloten“ kennen und mochte die Mischung aus Leichtigkeit und Perfektion von Anbeginn.

Ein Blick auf die Band-Website beweist, daß die Beiden nicht nur musikalisch ganz großes Tennis spielen. Sowohl die Umsetzung der Seite als auch die Auswahl der Fotografen (Nein – ich diesmal nicht!) und Fotografien zeugen von äußerster Geschmacks-Sicherheit.


(Fotos von Mike Beims und Christoph Meyer-Eisenarm)

Ihr 2007´er Album „Out of place“ lief bei mir eine zeitlang in Dauer-Rotation und hat nach 200 fachem Hören nichts an Faszination verloren. Auch große Feuilletons legten Milla Kay beste Kritiken zu Füßen und selbst das Jazz Baltica Festival lud sie zu einem großartigem Konzert ein:

Wer wie ich Musik, Gestaltung und Fotografie auf hohem Niveau in perfekter Mischung zu schätzen weis, dem sei ein Besuch und die Anschaffung der CD empfohlen. Einige Titel des Albums „Out of place“ gibts auf der Website zum kostenlosen download:

Website: www.millakay.de –
MySpace: www.myspace.com/millakay 

Album „Out of place“ bei amazon und itune
Weitere Ausschnitte vom Jazz Baltica Festival bei YouTube

.

You may also like

Cinephonie Noir
Inside Vietnam | Nebel
Interview mit Andreas Chudowski