12
Apr
2014
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Mein Interview mit Paul Ripke (Teil 1)

Fast zwei Jahre ist es her, dass ich mit meinem lieben Kollegen Paul Ripke im Hafen unter einem Kran hockte und mit ihm über seine Arbeit als Fotograf gesprochen habe. Seitdem ist viel passiert und deshalb trafen wir uns neulich hier bei mir im Heidestudio auf ein neues Pläuschchen. Wir saßen über 4 Stunden zusammen, quatschten und vergaßen dabei die Zeit. Und natürlich liefen die Kameras mit. Herausgekommen ist ein knapp 3-stündiges Interview, in dem endlich mal Tacheles gesprochen wird. Und heute gibt es endlich den ersten Teil mit über einer Stunde Länge.

Wer schon immer mal wissen wollte, warum Paul und Briese-Licht keine Freunde mehr werden, wie wichtig es ist, sich als Fotograf stilistisch zu definieren, wie Paul durch seine verlogene Oma in Jerusalem an der Klagemauer seine Bar Mitzwa erhielt (ohne selbst Jude zu sein), warum Leica in Pauls Augen ein unstrukturierter Haufen ist und warum er keine Ausstellungen mehr machen will, sollte sich zurücklehnen, auf „play“ klicken und die nächste Stunde das Handy mal ausmachen.

Weitere Themen und links:
– 2 Minuten Zufall
Track by Trek (mit Marteria)
Mit Marteria zurück in die Zukunft II
– Masterclass im Heidestudio

Den zweiten von 3 Teilen gibt es dann am nächsten Wochenende. Viel Vergnügen!

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